Gemeindebrief Tutorial: Die Basics für Ihren Gemeindebrief

Grundsätzlich gilt: Da Ihr Gemeindebrief in einem gewissen Jahresrhythmus erscheint, ist eine Kontinuität und Standardisierung der Seitengestaltung von Vorteil. Durch immer wiederkehrende Elemente wie Logos, Farbigkeiten etc. entsteht für die Leser der Wiedererkennungseffekt und eine optische Aufteilung, die sich vorteilhaft auf das Lesen auswirkt. Zusätzlich empfiehlt sich die Einteilung in unterschiedliche Rubriken, die vom Grundgedanken immer gleich bleiben, wobei sich von Ausgabe zu Ausgabe der Inhalt allerdings ändert (bsp. aktuelle Schwerpunktthemen, Rubrik Nachrichten, Kinder etc.). Alle Elemente, die sich wiederholen, wie Seitenzahlen, Kopf- und Fußzeilen, Spalten usw. sollten Sie auf Ihren Muster- oder Grundseiten einrichten. So laufen Sie nicht Gefahr, dass die Elemente vergessen werden. Empfehlenswert ist diese Vorgehensweise mit DTP-Programmen „Ihre gewählte Layoutsoftware“, wo Sie sich entsprechende Seiten anlegen können.

1. Planung

  • ​Texte schreiben/sammeln
  • ​Bilder und Grafiken sammeln
  • siehe auch: Bilder
  • ​Materialsichtung, Auswahl treffen (Inhaltskonzeption)
  • ​Format überdenken (A4, A5 ?)
  • ​Anzahl der Seiten, grobe Skizze erstellen („Scribble“)
  • ​Gestaltungslinie ausarbeiten („Zwischenlayout“).
  • siehe auch: Grundsatzüberlegungen
  • ​Muster zeichnen, auf der die Position der einzelnen Elemente klar und deutlich hervorgeht

2. Gestaltung der Seiten

  • ​Einsetzen der Texte
  • ​Platzieren der Bilder und/oder Grafiken an den geplanten Stellen
  • siehe auch: Bilder beschneiden
  • ​Platzieren von eventuellen Sponsoren (Werbeanzeigen)
  • siehe auch: Sponsoren finden
  • ​Auswahl der Schrift(en), Auswahl von Farbe, einfärben
  • siehe auch: Typografie
  • Mikrotypografie
  • Farben für den Gemeindebrief

3. Feinschliff

  • ​Korrekturlesen der Texte
  • ​Korrekturen bei Standfehlern von Objekten
  • ​Bildkorrekturen (Farbraum, Sättigung, Helligkeit, Kontrast...)
  • siehe auch: Bildbearbeitung

4. Ende

  • ​gründliche Endkontrolle des gesamten Objekts, Freigabe
  • ​PDF-Erzeugung, Versand des PDF zum Druck
  • siehe auch: So kommen Ihre Daten zu uns

Gemeindebrief Tutorial: Die Basics für Ihren Gemeindebrief

Grundsätzlich gilt: Da Ihr Gemeindebrief in einem gewissen Jahresrhythmus erscheint, ist eine Kontinuität und Standardisierung der Seitengestaltung von Vorteil. Durch immer wiederkehrende Elemente wie Logos, Farbigkeiten etc. entsteht für die Leser der Wiedererkennungseffekt und eine optische Aufteilung, die sich vorteilhaft auf das Lesen auswirkt. Zusätzlich empfiehlt sich die Einteilung in unterschiedliche Rubriken, die vom Grundgedanken immer gleich bleiben, wobei sich von Ausgabe zu Ausgabe der Inhalt allerdings ändert (bsp. aktuelle Schwerpunktthemen, Rubrik Nachrichten, Kinder etc.). Alle Elemente, die sich wiederholen, wie Seitenzahlen, Kopf- und Fußzeilen, Spalten usw. sollten Sie auf Ihren Muster- oder Grundseiten einrichten. So laufen Sie nicht Gefahr, dass die Elemente vergessen werden. Empfehlenswert ist diese Vorgehensweise mit DTP-Programmen „Ihre gewählte Layoutsoftware“, wo Sie sich entsprechende Seiten anlegen können.

1. Planung

  • ​Texte schreiben/sammeln
  • ​Bilder und Grafiken sammeln
  • siehe auch: Bilder
  • ​Materialsichtung, Auswahl treffen (Inhaltskonzeption)
  • ​Format überdenken (A4, A5 ?)
  • ​Anzahl der Seiten, grobe Skizze erstellen („Scribble“)
  • ​Gestaltungslinie ausarbeiten („Zwischenlayout“).
  • siehe auch: Grundsatzüberlegungen
  • ​Muster zeichnen, auf der die Position der einzelnen Elemente klar und deutlich hervorgeht

2. Gestaltung der Seiten

  • ​Einsetzen der Texte
  • ​Platzieren der Bilder und/oder Grafiken an den geplanten Stellen
  • siehe auch: Bilder beschneiden
  • ​Platzieren von eventuellen Sponsoren (Werbeanzeigen)
  • siehe auch: Sponsoren finden
  • ​Auswahl der Schrift(en), Auswahl von Farbe, einfärben
  • siehe auch: Typografie
  • Mikrotypografie
  • Farben für den Gemeindebrief

3. Feinschliff

  • ​Korrekturlesen der Texte
  • ​Korrekturen bei Standfehlern von Objekten
  • ​Bildkorrekturen (Farbraum, Sättigung, Helligkeit, Kontrast...)
  • siehe auch: Bildbearbeitung

4. Ende

  • ​gründliche Endkontrolle des gesamten Objekts, Freigabe
  • ​PDF-Erzeugung, Versand des PDF zum Druck
  • siehe auch: So kommen Ihre Daten zu uns